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Janines Story

Logistik ist kein Männerding. Punkt.

Hi, ich bin Janine – Teamlead in der Logistik bei Severin.

Mein Weg? Definitiv nicht gradlinig. Aber genau das hat ihn spannend gemacht.

Nach dem Fachabi ging’s für mich erstmal Richtung Erzieherin, bis ich merkte: das passt nicht. Also habe ich umgedacht, ausprobiert, Minijobs gemacht. Und dann: neue Ausbildung, neue Richtung, neuer Antrieb: als Fachkraft für Lagerlogistik. Und was soll ich sagen? Das war mein Ding!

Nach nur zwei Jahren als Gesellin wurde ich stellvertretende Teamleitung und hab richtig gemerkt, wie viel Freude es macht, nicht nur mitzuarbeiten, sondern auch mitzugestalten. Irgendwann war es jedoch an der Zeit, etwas Neues zu sehen. In meiner alten Firma fühlte ich mich, als würde ich nur noch auf der Stelle gehen.

Und dann kam Severin.

Die Entscheidung für die Bewerbung bei Severin basierte dann tatsächlich auf der Du- Kultur. Dieses großartige Miteinander ohne Distanz und mit kurzen Wegen hat mich direkt angesprochen und schon im Bewerbungsgespräch habe ich festgestellt, dass dieser Schein der Wahrheit entspricht. Klar wurden Fragen gestellt, aber überhaupt nicht nach dem „Fragebogenschema“ wie man das so kennt, sondern wir haben uns auf einer Ebene unterhalten und das ist immer noch so: jedes Anliegen wird geklärt, überall wird Hilfe angeboten.

Klar: Der Einstieg als Frau in einer männerdominierten Branche war nicht immer easy, aber ich habe mir geduldig den nötigen Respekt verschafft und besonders weil meine Stärken gesehen werden, arbeitet unser Team mittlerweile wunderbar.

Heute leite ich mein Team mit Stolz – weil meine Stärken gesehen und geschätzt werden. Und das spürt man im Alltag: Wenn Kollegen sich an mich wenden, wenn gemeinsam Lösungen gesucht werden, wenn Wertschätzung nicht nur ausgesprochen, sondern gelebt wird.

Auch wenn’s mal anstrengend wird, wie beim Samstagseinsatz, wissen wir: Unser Einsatz wird gesehen und daher fällt es uns leicht und macht Spaß. Für die Zukunft kann ich mir schon ein weiteres Abenteuer vorstellen: Zum Beispiel ein berufsbegleitender Meister – warum nicht?

Manchmal braucht es keine Ellbogen, sondern Vertrauen und das habe ich bei Severin gefunden. Hier dürfen Frauen führen, ohne sich verbiegen zu müssen.

Alle offenen Möglichkeiten bei Severin

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