Mein Herz schlägt für HR. Das war schon im Studium so. Business Administration, Schwerpunkt Human Ressource Management, Wirtschaftspsychologie und Arbeitsrecht – weil ich früh wusste: Ich will mit Menschen arbeiten. Aber nicht irgendwie, sondern mit Empathie, Haltung und echter Gestaltungskraft.

Nach den ersten HR-Erfahrungen in meiner Heimat war mir klar: Ich möchte mehr. Neue Impulse, ein Umfeld, in dem nicht nur über Werte gesprochen wird, sondern man sie lebt.
Und dann kam Severin. Ein Mittelständler mit Charakter, Wir-Gefühl und einer Kultur, in der Nähe, Vertrauen und Wertschätzung nicht nur Wörter sind, sondern gelebter Alltag.

Was mich antreibt?
Dass wir im HR nicht einfach nur „verwalten“, sondern mitgestalten. Wir hören zu, fördern, sind da, gerade in den Momenten, in denen es drauf ankommt.
Bei Severin schaffen wir ein Miteinander schaffen, in dem jede:r gerne zur Arbeit kommt, weil man sich gesehen, gehört und ernst genommen fühlt.

Als mein Vorgesetzter mich schließlich fragte, ob ich mir vorstellen könnte, perspektivisch seine Nachfolge anzutreten, war mein erster Gedanke: Ich? Eine Führungsposition? Auf keinen Fall!

Doch je mehr ich darüber nachdachte und desto mehr Zuspruch ich erhielt, desto mehr freundete ich mich mit dem Gedanken an. Nicht wegen des Titels – sondern um gemeinsam mit meinem Team etwas zu bewegen. Heute bin ich Head of People and Culture und bin dankbar für das Vertrauen und die Wertschätzung, die mir entgegengebracht werden.

Severin macht’s möglich – weil hier Weiterentwicklung keine Frage der Hierarchie ist oder wie laut du auftrittst, sondern wie viel du bewegen willst.