Wiederkommen, mitgestalten, vorangehen.
Manchmal führt einen der Weg genau dorthin zurück, wo alles begann – nur auf einem neuen Level.

2007 begann für mich bei Severin alles mit einer Ausbildung zum Industriemechaniker in der Instandhaltung. Damals war Severin noch ein echter Produktionsbetrieb mit eigener Stanzerei, Werkzeugbau und Montage. Ein Ort zum Lernen, Wachsen und Anpacken. Mein Ausbilder hat das früh erkannt und mich nicht nur fachlich gefordert, sondern direkt in die Abendschule geschickt: Meistertitel, parallel zum Job. Möglich gemacht? Natürlich Severin.
Ein paar Jahre später zog es mich weiter. Ich wollte neue Perspektiven, habe Erfahrungen im Bereich Hochregallager bei Tillmann Wellpappe gesammelt. Doch während der Pandemie wurde der Wunsch nach Entwicklung immer größer. Genau in dieser Phase kam der Anruf: Zurück zu Severin? Die Antwort fiel mir leicht.
Wieder einzusteigen war wie Nachhausekommen. Viele bekannte Gesichter, ein Team, das funktioniert. Und ein Unternehmen, das Verantwortung nicht nur zuspricht, sondern wirklich überträgt. Ich startete im Hochregallager, übernahm nach und nach mehr Verantwortung, baute Prozesse mit auf, koordinierte Instandhaltung, Materialbeschaffung und Bestandsthemen. Und 2025 war es dann so weit: Ich wurde Teamlead.
Nun heißt es für mich: Heute eine Excel- Tabelle anlegen, morgen ein Getriebe auseinandernehmen und übermorgen Gestelle schweißen. Und das Beste: Meine Arbeit wird gesehen – und ich kann stolz sagen: Das war der richtige Weg. Severin hat mir den Raum gegeben, mich zu entwickeln und ich bin gespannt, was noch möglich wird.